Die klinische Anwendung von hiPS-Zellen: ein Überblick

Sara Gerke, Solveig Lena Hansen

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Abstract

Seit mehr als zehn Jahren können differenzierte Körperzellen, wie etwa Hautzellen, im Labor derart verändert („induziert``) werden, dass humane pluripotente Stammzellen entstehen. Diese sogenannten humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) besitzen -- ebenso wie humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) -- das Potenzial, jeden beliebigen Zelltyp des menschlichen Körpers zu bilden. Sie können beispielsweise in Muskel-, Nieren- oder Herzmuskelzellen differenziert werden. In diesem Kapitel wird ein Überblick über das Potential von hiPS-Zellen für die klinische Anwendung und aktuelle Herausforderungen gegeben. Darüber hinaus wird auf die Wichtigkeit der Einbindung von Stakeholdern im Translationsprozess eingegangen und unter anderem der Begriff „Stakeholder`` definiert sowie ein Beispiel für ein mögliches Verfahren zur Stakeholder-Beteiligung gegeben. Den Abschluss bildet ein Überblick über die Beiträge in diesem Sammelband.
Original languageGerman
Title of host publicationDie klinische Anwendung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen: Ein Stakeholder-Sammelband
EditorsSara Gerke, Jochen Taupitz, Claudia Wiesemann, Christian Kopetzki, Heiko Zimmermann
Place of PublicationBerlin
PublisherSpringer
Pages1-16
Number of pages16
ISBN (Electronic)9783662590522
ISBN (Print)9783662590515
DOIs
StatePublished - 2020
Externally publishedYes

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